Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in
Württemmberg geboren. Seine Eltern waren Missionare. Hesse hatte manchmal
melancholische Zeitspanne und in seiner Jugend versuchte er Selbstmord begehen.
Die Melancholie wurde ein Thema in seinem Werk. Er ging in die Lehre bei einem
Buchhändler. Dort studierte er die deutschen Philosophen und Griechische
Mythologie.
1914 meldete er sich freiwillig zur
Kaiserarmee. Aber während des ersten Weltkriegs sprach er gegen den
Nationalismus. Er glaubte, dass Europäer ihre Gemeinsamkeiten feiern sollten.
1923 zog er nach der Schweiz. Er schrieb implizit gegen Nazi Deutschland und
half die Schriftsteller Bertolt Brecht und Thomas Mann das Land zu fliehen.
Hesse heiratet zweimal aber seine Heirate waren
instabil. Er kannte Carl Jung und war ein großer Verfechter der Psychotherapie.
1946 gewann er den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 9. August 1962.
Hesse schrieb nicht nur Romane, sondern
auch er malte und schriebe Gedichte. Seine Lieblingsthemen waren das authentische
Selbstbewusstsein, die Spiritualität und der Buddhismus. Seine berühmtesten
Bücher sind Siddhartha; Der Steppenwolf; Das Glasperlenspiel, dafür er den
Nobelpreis gewann; und Narziß und Goldmund, das das Lieblingsbuch meines Vaters
ist.
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