Das Ende des Romans

Ich war überrascht, dass Tschanz Schmieds Mörder war. Ich wusste, dass Tschanz Schmieds Leben haben wollte, und dass Tschanz eifersüchtig auf Schmied war, aber ich verdächtigte ihn nicht. Er schien zu naiv ein Mörder zu sein. Auch gab es die Tatsache, dass er immer in Schmieds Schatten gestanden hatte. Das implizierte für mich, dass er nicht klug oder bestimmend genug, etwas zu erfolgen. 

Bärlachs riesenhafte Mahlzeit war ein bisschen störend. Ich dachte, dass es vielleicht seine letzte Mahlzeit war, und deshalb wollte er alle seines Lieblingsessens genießen. Aber am Ende lebte er noch, deshalb ist die Szene rätselhafter. Vielleicht er aß so viel, nur Tschanz zu täuschen, aber ich denke, dass die Mahlzeit für sein selbst war. Der Text sagt, dass er einen „unendlichen Hunger“ habe. Er hat Gastmann vernichtet, aber er fühlt nicht saturiert.

Das Licht und die Schatten sind große Motive des Texts. Die Metapher der Flamme für Bärlachs Leben war nicht subtil. Auch wichtig war Tschanzs Schwierigkeit, Bärlachs Gesicht zu sehen in der Finsternis. Die Beschreibung von dem riesenhaften mächtigen Schatten Bärlachs war auch interessant. Im Buch begleiten Licht und Schatten beide die gute Ereignisse und Figuren und die schlechte. Wie Licht und Schatten, könnte weder Gute noch Böse ohne die andere existieren. Sie sind untrennbare Gegenteile.