31 März, 2013

Der Himmel über Berlin (Usw.)



Während der Winterferien sahen mein Vater und ich den Film „Der Himmel über Berlin“. Dieser Film ist der Lieblingsfilm meines Vaters und ich war immer neugierig auf die Geschichte gewesen, obwohl damals ich kein Deutsch wusste.

Die Sprache im Film war wirklich langsam und klar, deshalb konnte ich mehr verstehen, als ich gehofft hatte. Außerhalb gibt es viele ruhige Szenen ohne Worte.

Am Anfang fand ich den Film ein bisschen unzusammenhängend, weil es so viele verschiedene Geschichten folgt. Aber bald werden die wichtigen Geschichten sichtlich.

Der Begriff von Engeln, den der Film baute, bezauberte mich. Die Engel haben keine Gegenwart, weil sie ewig sein. Denn sie haben keine Gegenwart, können sie keine Geschichten haben, also sammeln sie die Geschichten der Menschen. Die Engel fühlen sich zu Kindern hingezogen. Erwachsenen können Engel nicht sehen, aber Kinder können sie sehen. Die Engel lieben auch die Bibliotheken. Sie verbringen viele Zeit dort, und sie gehen dort, wenn sie beunruhigt sein.

Ich fand die Zirkusszenen sehr interessant, weil ich auch Zirkuskunst mache (ich bin ein Mitglied vom „Brown Aerial Arts Society“). Ich wusste es zu schätzen, dass die Trapezkünstlerin schwierige Tricks graziös machen konnte.


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