Während der Winterferien sahen mein Vater und ich den
Film „Der Himmel über Berlin“. Dieser Film ist der Lieblingsfilm meines Vaters
und ich war immer neugierig auf die Geschichte gewesen, obwohl damals ich kein
Deutsch wusste.
Die Sprache im Film war wirklich langsam und klar,
deshalb konnte ich mehr verstehen, als ich gehofft hatte. Außerhalb gibt es
viele ruhige Szenen ohne Worte.
Am Anfang fand ich den Film ein bisschen
unzusammenhängend, weil es so viele verschiedene Geschichten folgt. Aber bald
werden die wichtigen Geschichten sichtlich.
Der Begriff von Engeln, den der Film baute, bezauberte
mich. Die Engel haben keine Gegenwart, weil sie ewig sein. Denn sie haben keine
Gegenwart, können sie keine Geschichten haben, also sammeln sie die Geschichten
der Menschen. Die Engel fühlen sich zu Kindern hingezogen. Erwachsenen können
Engel nicht sehen, aber Kinder können sie sehen. Die Engel lieben auch die
Bibliotheken. Sie verbringen viele Zeit dort, und sie gehen dort, wenn sie
beunruhigt sein.
Ich fand die Zirkusszenen sehr interessant, weil ich auch
Zirkuskunst mache (ich bin ein Mitglied vom „Brown Aerial Arts Society“). Ich
wusste es zu schätzen, dass die Trapezkünstlerin schwierige Tricks graziös
machen konnte.